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Veranstaltung

8. Serenade 2023/2024 des Kulturbüros im Rittersaal der Burg Linn, Serafina & Ramón Jaffé

Ihr habt ein Event, auf das Ihr aufmerksam machen wollt? Füllt das untenstehende Formular aus, um Eure Veranstaltung in den Kalender aufnehmen zu lassen. Um das Genehmigungsverfahren in die Wege zu leiten, findet sich HIER das Genehmigungsformular.

Verfügt Eure Internetseite über eine eigene Kalenderfunktion auf Grundlage des „The Events Calendar“-Plugins, ist es uns möglich, Eure dort bereits aufbereiteten Inhalte automatisch mit unserem Eventkalender synchronisieren zu lassen. Ein Ausfüllen unseres Einreich-Formulars ist dann nicht mehr notwendig. Kontaktiert dafür bitte HIER unseren technischen Support.

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Die Vielfalt verschiedenster Kulturen durchzieht das biographische und daher auch das künstlerische Leben von Ramon Jaffé. Geboren im lettischen Riga folgten für ihn prägende Jahre in Jerusalem, in Deutschland beendete er seine Lehrzeit. Er studierte bei so bekannten Meistern, wie Don Jaffé, Sandor Végh, David Geringas und Daniel Schafran. Unter ihrer Ägide bewältigte Jaffé, mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Seine daraufhin einsetzende Solistenlaufbahn führte ihn u.a. an die großen Häuser von Berlin, Wien, München, Köln, Leipzig und London. Eine Reihe von CD’s dokumentieren sein künstlerisches Schaffen, er ist der Solist der Ersteinspielung des Cellokonzerts von B. Blacher. Seine Tochter Serafina begann mit 8 Jahren Cello zu spielen. Unterrichtet wurde sie von ihrem Vater Ramón Jaffé. Ihr größter musikalischer Traum wurde jedoch wahr, als Serafina mit 12 Jahren das Harfenspiel zu erlernen begann. Ihr Talent wurde schnell sichtbar. Bereits im Alter von 14 Jahren wurde Serafina eingeladen, ein Konzert mit dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt zu spielen. Sie wurde als Jungstudentin an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz aufgenommen, wo sie nun regulär studiert. Vater und Tochter spielen ein Programm, das musikalisch drei Generationen der Musikerfamilie Jaffé repräsentiert, mit Werken von Bloch, Fauré, Schubert, Don Jaffé, Ramón Jaffé und Debussy

Foto: Koichi Godenschweger

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