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Veranstaltung

KlangStadtKrefeld24 – Ensemble CRUSH

Ihr habt ein Event, auf das Ihr aufmerksam machen wollt? Füllt das untenstehende Formular aus, um Eure Veranstaltung in den Kalender aufnehmen zu lassen. Um das Genehmigungsverfahren in die Wege zu leiten, findet sich HIER das Genehmigungsformular.

Verfügt Eure Internetseite über eine eigene Kalenderfunktion auf Grundlage des „The Events Calendar“-Plugins, ist es uns möglich, Eure dort bereits aufbereiteten Inhalte automatisch mit unserem Eventkalender synchronisieren zu lassen. Ein Ausfüllen unseres Einreich-Formulars ist dann nicht mehr notwendig. Kontaktiert dafür bitte HIER unseren technischen Support.

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Einlass: 16 Uhr

John Cage sagte einst: „Musik ist überall, wir müssen nur nach ihr suchen.“
Gemeinsam mit den Bürger*innen hat das Ensemble CRUSH in seinem Projekt „KlangStadtKrefeld24“ nach den Klängen Krefelds gesucht. Über Koordinaten konnten akustische Lieblingsorte an das Stadtmarketing gesendet werden. Die Komponisten Peter Gahn, Claes Biehl und Lukas Tobiassen suchten diese Orte auf und erstellten in künstlerischer Recherche Interventionen zu ausgewählten Orten.
In Form einer Klangtour wird das Publikum am Samstag, den 12.10. zu besonderen Klangorten der Stadt geführt, die durch ortsspezifische Kompositionen neu erfahrbar werden. Die Tour endet im alten Stadtbad, in dem die Möglichkeit besteht mit Musiker*innen und Komponisten ins Gespräch zu kommen.

Das Projekt endet mit dem Abschlusskonzert im historischen Klärwerk am darauffolgenden Sonntag.
Bei einem Stadt-Klang-Happening werden die Klänge Krefelds beim Abschlusskonzert in das historische Klärwerk geholt und das Ensemble tritt in den Dialog mit den neu entstandenen Kompositionen, die die akustischen Lieblingsorte noch einmal zum Klingen bringen. Diese aufgeführten Werke verbinden unterschiedliche Tendenzen aktueller Kunst: Konzert, Installation, hörphänomenologische Untersuchungen und Ökoakustik. Auf diese Weise ergibt sich ein faszinierendes und einzigartiges Klangpanorama einer Stadt. Es entsteht ein Kaleidoskop von Stadtklängen, das den Fokus nicht nur auf bekannte Orte legt, die sich Besucher:innen und Einheimische gewissermaßen neu erhören müssen, sondern auch auf anonyme, unbekannte Orte. Aus diesen ungewohnten Perspektiven und Verknüpfungen ergibt sich ein eindringliches Klangbild, in dem eine Stadt ganz neu erklingt, und in dem sich doch jede:r Bewohner:in auf eigene Weise wiederfinden kann.

Am Schluss beteiligt sich das Publikum in einem Werk von Frederic Rzewski mit Klängen von Alltagsgegenständen wie Schlüsseln etc. und bringt so die Klänge der Stadt Krefeld mit in den Konzertsaal.

Das Projekt wird gefördert durch: