„Völker“-Wanderung

Die Zeit der Völkerwanderung bildet das Ende der Spätantike. Sie ist sowohl eine Zeit der Toleranz wie auch des Fremdenhasses. Ähnlich den gegenwärtigen Zeiten, wandern große Gruppen nicht ganz einheitlicher Ethnien durch Europa – auf der Suche nach einer “neuen Heimat”. Das Aufeinandertreffen der einander fremden Gruppen führt zu Koalitionen aber auch Kriegen und gestaltet so – nach dem Zusammenbruch der römischen Antike -das neue Europa entscheidend mit.